Danach bekamen die Großgruppen eine Betreuungskraft, die mit ihnen durch die drei Stockwerke ging. Jeweils eine halbe Stunde Aufenthalt pro Stockwerk waren vorgesehen. Das war nicht gerade viel bei immerhin mehr als 50 Ständen mit potentiellen zukünftigen Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen. Gestaffelt waren die Angebote in folgende Bereiche:
• Die Berufsberater der Agentur für Arbeit informierten über mögliche Berufswege nach der Schule oder nach Studienabbruch.
• Die IHK-Bildungsberatung informierte über Ausbildungs- und Prüfungsfragen sowie über Fragen der beruflichen Weiterbildung.
• Die Kreishandwerkerschaft informierte über Ausbildungsmöglichkeiten sowie Karrierechancen und bot Übersichten von Ausbildungs- und Praktikumsbetrieben verschiedener Branchen.
• Ausbildungsstellenvermittler der Arbeitsagentur informierten über freie Ausbildungsstellen.
• Über 50 Ausbildungsbetriebe aus Dienstleistung, Handwerk und Industrie präsentierten ihre Ausbildungsberufe interaktiv.
• Schulen informierten über ihre Angebote zur beruflichen Orientierung, zur Ausbildung und zu Abschlüssen
Auch die ARS war von Donnerstag bis Samstag vor Ort und stellte Interessierten koordiniert durch Hary Sode ihre Möglichkeiten für anschlussfähige Abschlüsse und Ausbildungen vor.